Digitales Album zur Kirchenschließung St. Theresia

Hier teilen ehemalige Gemeindemitglieder Erinnerungen an die Zeit in St. Theresia und Interessierte ihre Meinung zur Kirchenschließung. 

 

KiTa St. Theresia: An unsere Kirche St. Theresia vom Kinde Jesu

Zum Abschiedsgottesdienst am 17.06.2023 (Gemeinde), am 21.06.2023 (Kita)

Liebe Kirche St. Theresia, 

wenn wir an dich denken, dann erinnern wir uns an viele gemeinsame Erfahrungen.

Wir haben in und mit dir

- unsere neuen Familien begrüßt...................

 

Rita Kordt, Eppendorf: Pfarrgemeinderat, Ökumene und Pastoralteam in St. Theresia

Da ich erst Ende 1986 nach Eppendorf gezogen bin, kann ich nicht mit „alten Erinnerungen“ beitragen, sondern möchte etwas aus meiner Zeit als Pfarrgemeinderatsvorsitzende beitragen.

Anfang der 90er Jahre wurde ich dazu gewählt und war es bis zur Verschmelzung mit St. Maria-Magdalena.

Knut Grusemann und Stefan Märcz für die Projektgruppe St. Theresia: Was war – was kommt 

Mit Beginn der Umsetzung des Votums zum Pfarreientwicklungsentwicklungsprozess in der Pfarrei St. Gertrud in Wattenscheid stand die Frage im Raum, wie es denn in den Räumlichkeiten in St. Theresia weitergehen kann.

Pfr Heinrich Peters: Mein Eppendorf

Doch ich dank mit frohem Sinn,

dass ich hier zu Hause bin.

Hermann Josef Lüke und Andreas Romahn für den Förderverein St. Theresia: Wir vertrauen auf weitere starke Unterstützung unserer Mitglieder und aller Nutzer des HPH. Damit werden wir die vor uns liegende Wegstrecke Gemeinsam erfolgreich meistern. 

Liebe Gemeindemitglieder,

der Förderverein blickt auf rund 15 Jahre aktive und intensive Begleitung um alle Belange des HPH und der Kirche zurück.Trotz vielfältiger Aktionen, Unterstützungen und beständiger Arbeit ist die Kirchenschließung nunmehr unvermeidlich beschlossen und ein 91jähriges Eppendorfer Kirchenkapitel geht damit zu Ende.

Sabine Romahn, und Irmgard Meyer für die Caritas-Gruppe St. Theresia

Am 3.11.1988 wurde in unserer Gemeinde die Caritas-Konferenz St.Theresia gegründet.

17 Frauen, überwiegend vorher schon in der KFD ehrenamtlich tätig, gehörten zu den Gründungsmitgliedern. 

Andreas Bertelt, Eppendorf: Gemeindefeste in St. Theresia Eppendorf

Seit 2006 darf ich (mit meiner Familie) an der Planung und Durchführung der Pfarrfeste / Gemeindefeste in Eppendorf mitwirken.

Ab der Pfarreigründung im September 2008 haben wir (Michael Radtke und ich, incl. unserer Familien) die Organisation der Gemeindefeste für die Gemeinde St. Maria Magdalena mit der Filialkirche St. Theresia Eppendorf und St. Barbara Engelsburg übernommen. 

Barbara Gebel, Eppendorf: Sternsinger-Aktion in St. Theresia

Seit etwa 20 Jahren habe ich nun schon das Vergnügen, Michael Radtke und Andreas Bertelt, die noch viel länger dabei sind, bei der Sternsinger-Aktion in St. Theresia zu unterstützen. 

Thomas Krause, Höntrop: Erinnerungen St. Theresia - Freundeskreis für Kirchenmusik St. Theresia 

Es war immer etwas Wunderbares, in dieser Kirche zu musizieren und Konzerte zu veranstalten. Sakrale Musik außerhalb des gottesdienstlichen Rahmens zu präsentieren war stets ein Anliegen des Freundeskreises, initiiert Anfang der 90er Jahre durch Fritz Röken. 

Christine Schlochtermeier für die kfd Sankt Theresia Eppendorf

Ein altes Sprichwort sagt: Von dem das Herz voll ist, davon fließt der Mund über.

Vor ca. 23 Jahren wurden Margit Reiber und ich in das Leitungsteam der kfd St. Theresia Eppendorf gewählt.

Margret Homey, Eppendorf: Schöne Erinnerungen an die Minigruppe

Bei dem Gedanken an die Minigruppe kommen schöne Erinnerungen hoch,

1992 wurde ich von unserer damaligen Gemeindereferentin von St. Theresia angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, auch eine Minigruppe zu betreuen.

Sabine Brachhäuser, Eppendorf: Die Bücherei ist und bleibt Teil der Gemeinde

Die Bücherei, seit 1965 Teil der Gemeinde Sankt Theresia, ist und war auch immer ein Treffpunkt für kleine und große Gemeindemitglieder. Unvergessen ist für mich das sonntägliche Gemeindefrühstück, wo ein  Teil der „Frühstücksgesellschaft“ die Zeit auch zu einem Besuch in der Bücherei nutzte und sich gegenseitig Bücher empfohlen haben. 

Brigitte Oly, Weitmar: Ereignisreiche Jahre in St. Theresia

Als Mitglied der Pfarrgemeinde St. Franziskus Weitmar habe ich erst im Jahr 1976 die Gemeinde St. Theresia Eppendorf  durch meine Kinder kennen gelernt. 

Wie so viele Eltern, hatte ich Schwierigkeiten, meine Kinder für die Messe am Sonntag zu begeistern. Doch dann lernten sie in der Bonhoeffer-Schule Pfarrer Peters kennen, der mit seiner Gitarre und Gesang  den Religionsunterricht interessant zu gestalten wusste.

Ela Scherkamp-Baumann: Erinnerungen an St. Theresia

Wenn ich zurückdenke, an die Zeit in St. Theresia, sind meine frühesten Erinnerungen wahrscheinlich die an die sonntäglichen Familiengottesdienste mit Pfarrer Peters. Das fand ich toll damals, dass da eine richtige Band Musik gemacht hat und nicht so „langweilige“ Lieder gesungen wurden …

Margit Reiber, Eppendorf: Meine Erinnerungen an die Frohschar St. Theresia

Frohschar von St.  Theresia 

Die erste Mädchengruppe wurde im Jahre 1955 gegründet. Es war die Frohschar   von St. Theresia Eppendorf . Die erste Leiterin war Frau Margret Tembusch. Man traf sich im Sälchen unter der Kirche bei Spiel, Spaß und fröhlichem Beisammensein . 

 Albrecht Hermann, Eppendorf: Meine Erinnerungen an St, Theresia

1952, als achtjähriger Junge bin ich mit meiner Mutter und meinem Bruder nach Eppendorf gezogen.

Meine Mutter hat mit uns regelmäßig den Gottesdienst in St. Theresia besucht. 

Simone Hiesgen, Hattingen:  Zu Pfr. Heinrich Peters und ihre Erinnerung an St. Theresia 

Mein Name ist Simone Hiesgen, ich bin vor ca. 30 Jahren in der Kirche St. Theresia auf den Namen Simone Nathalie Bieschke getauft worden.

Als ich hörte, dass in Wattenscheid einige Kirchen im Bestand gefährdet sind, habe ich im Internet Ihre Seite aufgesucht, um mich zu informieren. Dort habe ich die Fotos gesehen, u.a. die von Pfarrer Peters. 

 Gabriele Zuhmann, Gelsenkirchen: Schön das es weiter geht

Auch ich muss am 14.05.2023 Abschied vom Kirchgebäude St. Josef Ückendorf nehmen. Das fällt mir SEHR schwer und belastet mich. Dass Eltern und man selbst sterben wird, ist jedem klar, aber die (eigene Gemeinde-) Kirche mit all ihren Verbindungen???

Sylvia Frebel: Ankerpunkt St. Theresia

Wir haben durchgängig eine schöne Erinnerung an diese Zeit und dieser „Ankerplatz“ in Eppendorf wird uns fehlen. Jakob wurde noch als eines der letzten Kinder 2007, nach unserem Umzug von Wattenscheid-Mitte, in St. Theresia getauft. Da war er schon 2 Jahre alt aber es war uns wichtig, damit ein Zeichen für unsere und seine neue Heimat in Eppendorf zu setzen.

Klaus Becker, Bochum: Ein Messdiener erzählt aus den 50-er Jahren: 

Am 16.4.1950 im heiligen Jahr habe ich die 1. hlg. Kommunion in der St. Theresia Kirche empfangen.

Außer mir waren es 31 Mädchen und 21 Jungen. 11 Jungen waren bereit, den Messdienerdienst anzutreten unter der Leitung von Bruder Fridolin.

Peter Richter, Eppendorf: Kolping-Karneval in St. Theresia und das Männerballett

Karnevalveranstaltungen haben in der Kolpingfamilie Eppendorf eine lange Tradition.

Schon in den fünfziger Jahren wurde im Saal bei Bussmann gefeiert, bevor das Heinrich-Peters-Haus unsere Heimat wurde.

Theo Frebel, Höntrop: Erinnerungen an Die KiTa St. Theresia, "Immer wieder donnerstags" und "Die Ansichtskarte" 

Immer wieder donnerstags

An diesem Tag holte ich unseren Jakob meistens von der KiTa ab und wir fuhren mit unseren Rädern zusammen zu uns nach Hause. Weil es meistens etwas länger dauerte, setzte ich mich draußen auf die Bank und wartete. 

Die Ansichtskarte

Wir fuhren damals öfter nach Günne am Möhnesee. Das dortige Heinrich-Lübke-Haus ist eine Bildungseinrichtung der KAB. Es gibt dort viele Angebote zu verschiedenen Gebieten. Eine der Bildungswochen war „Großeltern und Enkelkinder erkunden die Natur.“ 

Brigitte Eismann, Munscheid: Aufgeschlossene und sehr lebendige Gemeinde

Als wir 1989 nach Munscheid zogen, war Eppendorf für uns ein unbekannter Stadtteil. Ich musste mich zunächst erkundigen, zu welcher Kirchengemeinde wir überhaupt gehörten.

Doch bereits nach dem zweiten oder dritten Sonntagsgottesdienst wurde ich von netten Frauen angesprochen. 

Kläre Kiel, Eppendorf: Ich werde diese Kirche sehr vermissen.

Gerne schreibe ich einige Zeilen vom Leben unserer Theresia-Kirche aus alten Zeiten: Sie war immer Mittelpunkt in meinem Leben. Ich erinnere mich, wie es in den Nachkriegs-Jahren war, die Kirche Treffpunkt für uns Schulkinder. 

Heinz Scherkamp, Eppendorf: Erinnerungen an die Pfadfinderzeit in St. Theresia

1953- Konrad Adenauer wurde mit absoluter Mehrheit gewählt, Kohle- und Stahlindustrie boomten, in der BRD gab es 1.162.544 PKW, in St. Theresia waren noch die Arnsteiner Patres tätig und der DPSG-Stamm wurde gegründet.

Hans-Josef und Rita Middendorf, Eppendorf: Erinnerungen an St. Theresia Eppendorf seit 1958 

An: Pater Bonaventura, der uns 1962 getraut hat.

An: Pfr Heinrich Peters

An: die vielen Mitglieder, die uns vertraut wurden

Theo Frebel, Höntrop: Das Pfarrfest und das Geheimnis der Blauen Kiste

Unsere Gemeindefeste fanden damals im Jahreswechsel statt. Ein Jahr in Eppendorf, im nächsten Jahr in Höntrop. Dieses mal – Juli 2013 – in Eppendorf.

Christa Gaetdke, Eppendorf: Erinnerungen an Pfr Heinrich Peters 

1976 zogen wir nach Eppendorf und wurden positiv von der Gemeinde aufgenommen . 

Pfarrer Peters lernte ich als einen Mann des Ausgleichs kennen, der versuchte alle Gemeindemitglieder einzubeziehen.

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